Die Katastrophen in den Niederlanden
Kapitel 1
Dienstag 17. Oktober 2006
Kommissar van Acht und seine Kollegen sind gerade auf ihrem Revier angekommen und sitzen auf ihren Stühlen als das Telefon klingelt „ Ja hallo“, meldet sich Rolf Schnürschuh. Seine Kollegen merken, dass etwas Schlimmes passiert ist. Als Rolf auflegt fragen sie: „Was ist los?“ Rolf antwortet: „Es war ein Zunamy in der Stadt Haarlem.“ Die drei fahren sofort zu der Unfallstelle.
Und prüfen was alles zerstört ist. Als sie alles kontrolliert haben machen sie eine erschreckende Entdeckung. Unter einem Haus liegt eine junge Frau unter den Trümmern. Kommissar van Acht hilft der Frau gemeinsam mit Rolf und Russelia van Krager ziehen sie die Frau unter den Trümmern heraus. Sie halten sie warm und warten auf den Krankenwagen. Doch er kommt nicht. „Warum kommt dieser blöde Krankenwagen nicht“, schreit van Acht. Er geht gucken wo der Krankenwagen bleibt. Da sieht van Acht das der Krankenwagen in einem Loch feststeckt. Gemeinsam mit ein paar Helfern bekommen sie den Krankenwagen aus dem Loch heraus und er fährt weiter bis zur Unfallstelle. Auf einmal hört van Acht einen Schrei, das war seine Helferin Russelia. Der Tunnel ist eingestürzt und fängt an zu brennen. Seine Helferin Russelia ist schwer verletzt. Van Acht rennt schnell zum Tunnel und fragt was passiert ist. Ein Mann fängt an zu weinen. Van Acht fragt: „Was ist los?“ Der Mann antwortet, dass seine Kinder und seine Frau noch in dem Tunnel sind. In dem Moment denkt van Acht an sein Kind und an seine Frau. Als van Acht gerade einen Suchtrupp losschicken will fährt der Wagen von Königin Bealrix vor. Sie steigt aus und geht sofort zu van Acht. Was ist hier passiert fragt sie van Acht. Van Acht antwortet: „Der Tunnel ist eingestürzt brennt und es war ein kleiner Zunamy in der Stadt. Aber ich glaube nicht, dass der Tunnel von selbst eingestürzt ist. Sie meinen?“ fragt Königin Bealrix. Ja ich glaube, dass jemand den Tunnel gesprengt hat. „Das glaube ich nicht“, sagte Bealrix Wenn ihr wissen wollt wie die Geschichte ausgeht dann müsst ihr das zweite Kapitel lesen.
Und nun zum zweiten Kapittel
Kapitel 2
Als der Funk zum Suchtrupp abbricht geht van Acht selbst in den Tunnel. Alle wollen ihn abhalten, aber er geht hinein. Mit einem Funkgerät, 13 Leuten und 2 Suchhunden klettert van Acht den Notausgang hinunter. Er weiß genau wenn jetzt der Tunnel zusammenbricht wird er sterben. Doch er klettert weiter und weiter und immer weiter. Wenn alles nach Plan läuft und nicht mehr Menschen als angegeben im Tunnel sind müsste van Acht morgen so um 12:00 Uhr wieder draußen sein. Aber es läuft nicht nach Plan der Tunnel fängt immer an zu beben. Van Acht hat noch keine Angst. Doch ein Mann aus dem Suchtrupp hat sich sehr doll verletzt
Und kann nicht weiter gehen. Van Acht sagt: „Ich lasse niemanden zurück. Wir tragen dich weiter.“ Nach zwei Stunden haben sie die Leute endlich gefunden. Doch es sind 20 oder sogar mehr wie soll van Acht sie alle im Auge behalten? Er hat eine Idee seine Helfer stehen hinten und an den Seiten. So gehen sie durch den Tunnel. Doch auf einmal bricht die Decke ein. Alle schreien und ein Mann wurde verschüttet und ist tot. Doch van Acht gibt nicht auf. Er klettert eine steile Wand hinauf. Auf einmal sieht er ein Licht. „Hier geht es raus“, schreit er. Alle gucken hoch. Als van Acht wieder unten ist nimmt er ein Seil und klettert wieder nach oben. Dort macht er ein Seil fest und alle klettern hoch. Dort oben klettern sie aus dem Loch und alles wäre geschafft. Der Krankenwagen steht schon bereit und nimmt alle verletzten sofort auf. Bealrix läuft sofort zu van Acht und erklärt das sie ihm eine Ehrenmedaille überreichen will. Aber van Acht möchte erstmal nach hause fahren. Als er Zuhause ankommt will er sofort ins Bett. Am anderen Morgen holt ihn sein Sohn Marius aus dem Bett. Er schreit: „ Papa es gibt Frühstück“ van Acht ist sofort wach. Er ist sehr glücklich, dass er zuhause ist. Er umamt seine Frau und seinen Sohn und liebt sie beide.
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